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Überprüfung der AnspracheWas zu tun istJede Standortsansprache, die wir mit Hilfe der Oekogramme gemacht haben, müssen wir unbedingt überprüfen. Über den Namen des Standortstypes, den wir aus den Oekogrammen herausgelesen haben, können wir nun die Standortsbeschreibung des entsprechenden Standortstypes nachschlagen (Kapitel 3). Dort sind die ökologischen Verhältnisse beschrieben. Die Begriffe «sehr häufig», «weniger häufig» und «selten» in den Abbildungen Höhenstufe / Region, Hangneigung und Exposition sowie zu den Bodenangaben (siehe Vergleichsansicht in der Rubrik Waldstandorte) sind relativ zu verstehen. Über die absolute Häufigkeit innerhalb des Verbreitungsgebietes im Schweizer Alpenraum geben die Angaben unter «naturkundliche Bedeutung» Auskunft. Bei den «häufigen Arten» ist folgendes zu beachten: die «häufigen Arten» sind eine unvollständige Auswahl von Arten, die die Standortsverhältnisse relativ gut charakterisieren. Sie können jedoch nicht in jedem Fall als Differentialarten zu anderen Standortstypen verwendet werden. Charakterisieren die Angaben ungefähr die vorgefundenen Verhältnisse, so entspricht der Standort unseres Waldes dem entsprechenden Standortstyp. Können die Verhältnisse nur unzureichend erklärt werden, so müssen wir einen anderen Standortstyp suchen oder wir können einen Übergang zwischen zwei Standortstypen bilden.
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