| Home > Standortsansprache > Einleitung > Einige wichtige Grundlagen
Vorherige Seite anzeigen

Ein System von Standortstypen

Mit diesem Programm wird versucht, die Vielfalt der Waldstandorte der Schweiz mit Hilfe von standorts- und vegetationskundlichen Merkmalen zu gliedern. Vorerst beschränken wir uns auf eine Auswahl der wichtigsten Standortstypen der höheren Lagen.

Mehlbeer-Ahornwald 23, Gorgier NEErika-Föhrenwald 65, Sagogn GRTypischer Hochstauden-Fichtenwald 60, Davos GR
Mehlbeer-Ahornwald 23, Gorgier NEErika-Föhrenwald 65, Sagogn GRTypischer Hochstauden-Fichtenwald 60, Davos GR

Erfahrungsgemäss können Standorte, bei denen bestimmte Faktoren besonders stark wirken, besser beschrieben und gegliedert werden (zum Beispiel trockene Föhrenwälder auf Kalk). Diese Wälder sind häufig von einem grossen naturschützerischen Wert, wachsen aber oft nur schlecht.

Waldbauliche Probleme treten hingegen meist auf «wüchsigen» und «mittleren» Standorten auf, die leider weniger gut charakterisiert werden können.

Die Gliederung der Standortstypen basiert auf dem System, das im Buch «Gebirgsnadelwälder» (OTT, FREHNER, FREY, LÜSCHER 1997) angewandt wurde.

 Einige wichtige Grundlagen
 
-Was ist ein Standort?
 
-Wie werden Standortstypen gebildet?
 
-Was ist ein «Naturwald»?
 
-Wozu dienen uns Zeigerpflanzen?
 
-Ein Blick auf und in den Boden lohnt sich
 
-Ein System von Standortstypen
 
-Gibt es scharfe Grenzen?
 

< zurück 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | weiter >   top